Freie Zellen Inhaltsverzeichnis
Miniaturbildübersicht freie Zellen im Bindegewebe: Bereits bezeichnete Abbildungen lassen sich durch Anklicken des Textes aufrufen! Man unterscheidet ortsständige (= fixe) und freie (= bewegliche) Bindegewebszellen. Ortsständige Bindegewebszellen. Die typischen Zellen des Bindegewebes. Freie Bindegewebezellen. Die freien (mobilen) Zellen sind aus dem Blut eingewanderte Zellen. Zu ihnen gehören: Blutzellen wie Granulozyten. Was sind freie Zellen? => Mobile Zellen in den Maschen des Bindegwebes - Leukozyten (Kernhaltige Zellen des Blutes) - Makrophagen des BGW (Histiozyten). Fixezellen: sternförmige Zellen, räumlichen Gitterwerk angeordnet. Freie Zellen: selten. Interzellularsubstanz: flüssig. Vorkommen und Aufgaben: bildet.
Die spezialisierten Zellen gehen ursprünglich aus sogenannten Stammzellen hervor. Stammzellen sind allgemeine Zellen des Körpers, die sich sowohl durch Teilung in neue Stammzellen vermehren können als auch zu spezifischen Zelltypen entwickeln können.
Bei der Spezialisierung einer Zelle werden bestimmte Gene inaktiviert, andere werden aktiviert. Hierdurch kommt es zur Bildung der Proteine, die spezifisch in einem bestimmten Zelltyp benötigt werden.
Dadurch ist beispielsweise eine Leberzelle chemisch und strukturell anders aufgebaut als eine Nervenzelle, obwohl beide die gleiche Erbinformation in sich tragen.
Eine häufige Erkrankung von Zellen ist Krebs. Bei Krebserkrankungen ist das über die Gene geregelte Gleichgewicht zwischen Zellteilung und Zelltod der sogenannten Apoptose gestört.
Dadurch kommt es zu einem unkontrollierten Wachstum von Zellen und Tumore entstehen. Bei verschiedenen neurodegenerativen Erkrankungen sterben Nervenzellen im Gehirn ab.
Dies kann abhängig vom Alter sein, wie bei Demenzerkrankungen oder der Parkinson -Erkrankung. Allerdings ist der altersbedingte Verlust von Zellen und deren Funktionen in einem gewissen Rahmen normal und wird vom Körper meist gut verkraftet.
Lediglich wenn überdurchschnittlich viele Zellen absterben, kommt es zu Krankheitsbildern. Bei allergischen Reaktionen kommt es zu einer Überreaktion von spezialisierten Zellen des Immunsystems.
Diese bekämpfen bei einer Allergie einen für den Körper harmlosen Stoff, was zu den allergischen Symptomen führt.
Es handelt sich um eine lysosomale Speicherkrankheit, bei der eines der normalerweise in den Lysosomen vorkommenden Enzyme wegen eines Gendefekts nicht hierhin transportiert werden kann.
Bei einer Mastozytose oder dem sogenannten Morbus Czernin kommt es zu einer stark erhöhten Vermehrung von Mastzellen. Danach ist.
Die Änderung der freien Enthalpie ist ein Kriterium dafür, ob eine Reaktion spontan verlaufen kann:.
Durch ständigen Stoffaustausch mit der Umwelt wird verhindert, dass sich ein chemisches Gleichgewicht der einzelnen Reaktionen einstellt. Die Gleichgewichte der verschiedenen Teilreaktionen werden angestrebt, aber nie erreicht.
Dadurch ist das Reaktionssystem zu dauernder Arbeitsleistung fähig. Eine lebende Zelle stellt damit ein energetisch offenes System dar.
Sie steht mit ihrer Umwelt in einem ständigen Austausch von Stoffen und Energie. Theoretische Grundlage solcher Vorgänge ist nicht die klassische Thermodynamik, sondern die Nichtgleichgewichts-Thermodynamik.
Aus ihr lässt sich ableiten, dass Leben nur fern vom thermodynamischen Gleichgewicht existieren kann. Trotz des Ungleichgewichtes liegen die verschiedenen Stoffe in annähernd konstanten Konzentrationen vor.
Die Abbildung stellt modellhaft eine einzelne Reaktion dar, z. Ist das Gleichgewicht erreicht, wird keine Energie mehr freigesetzt, die Lampe erlischt.
Bei der Zellatmung wird so lange Energie freigesetzt, so lange der Zelle Glucose und Sauerstoff zugeführt und Kohlenstoffdioxid und Wasser abgeführt werden.
Ein Angebot von. Schülerlexikon Suche. Organismen leben von freier Energie Eine Zelle stellt ein energetisch offenes System dar. Die Reaktion verläuft exergonisch.
Die Zufuhr von Energie ist notwendig, um die Reaktion anzutreiben. Die Reaktion verläuft endergonisch. Freie Enthalpie leistet Zellarbeit Mechanische Arbeit, z.
Meist wird zusätzlich das Fettgewebe als Sonderform des Bindegewebes betrachtet, seltener auch das Blut und die verschiedenen Typen des Muskelgewebes.
In der Embryonalentwicklung des Menschen entwickeln sich aus dem mittleren Keimblatt Mesoderm 34 bis 35 Somiten. Die ventralen und medialen Anteile der Somiten entwickeln sich als Sklerotome weiter und werden zu einem Teil des Mesenchyms.
Die Zellen sind teilungsfreudig und amöboid beweglich. Aus dem Mesenchym entwickeln sich im Laufe der weiteren Embryonalentwicklung die einzelnen Typen des Bindegewebes.
Bindegewebe besteht aus vergleichsweise wenigen Zellen und viel Zwischenzellsubstanz. In der Zwischenzellsubstanz sind verschiedene Typen von Fasern eingelagert.
Die aus fibrillären Proteinen bestehenden Fasern — den Hauptanteil stellen Kollagene [5] — bilden ein dichtes Maschenwerk.
Die Funktion der Fasern besteht darin, Zugkräften zu widerstehen, während die Proteoglykane kompressionsdämpfend wirken. Die Zwischenzellsubstanz, die auch der Speicherung extrazellulärer Wachstumsfaktoren dient, wird von Fibroblasten hergestellt.
Um neues Bindegewebe aufzubauen, können Fibroblasten ihren Standort verändern, worin sie sich von den ortsgebundenen Fibrozyten unterscheiden.
Neben den überwiegend ortsständigen Fibroblasten und Fibrozyten gibt es im Bindegewebe auch dauerhaft mobile Zellen, die Teil des Immunsystems sind.
Die zur Stabilisierung der Fibrillen notwendige Hydroxylierung von Prolin resten kann nur dann vollständig ablaufen, wenn ausreichend Vitamin C vorhanden ist.
Eine besondere Untergruppe der kollagenen Fasern sind die retikulären Fasern. Retikuläre Fasern kommen vor allem im nachfolgend beschriebenen retikulären Bindegewebe vor, aber auch in weiteren Geweben , beispielsweise im Disse-Raum der Leber.
Elastische Fasern bestehen aus dem Glykoprotein Fibrillin und dem darin eingelagerten Protein Elastin. Möglich wird dies durch die geknäuelte Anordnung des Elastins in den Fasern.
Elastische Fasern finden sich in fast jedem Bindegewebstyp, vor allem jedoch im Lungengewebe , in elastischen Arterien und elastischen Bändern z.
Elastische Fasern lassen sich lichtmikroskopisch mit speziellen Elastika-Färbungen sichtbar machen. Die für Bindegewebe kennzeichnenden Zellen sind Fibroblasten und Fibrozyten.
Beide Zelltypen sind oval geformt und über weitverzweigte Zellausläufer miteinander verbunden. Zwischen den Fasern und den ortsständigen Zellen kommen auch amöboid bewegliche, freie Zellen vor, die vor allem im Dienst des Immunsystems stehen.
Die am häufigsten vorkommenden freien Zellen sind:. Bei akuten Entzündungsvorgängen wandern vor allem Granulozyten vermehrt ins Bindegewebe ein, was im Gewebeschnitt unter dem Mikroskop erkennbar wird an der hohen Dichte von Granulozyten zwischen den wenigen Fibroblasten und Fibrozyten.
Lockeres Bindegewebe befindet sich als Füllmaterial in diversen Zwischenräumen im Körper und bildet das Stroma , also das Gerüst vieler Organe.
Freie Zellen - Zusammenfassung
Fibroblasten sind auch zur Phagocytose fähig. Man unterscheidet prinzipiell nach dem Verhältnis von Zellen zu Extrazellulärmatrix zwischen geformtem und ungeformtem Bindegewebe. Pathobiochemie von Bindegewebe
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